Die wassertouristische Attraktivität und dafür notwendige Infrastruktur kann m.E. für unsere Stadt mit holländischer Historie nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Havel als innerstädtischer Flusslauf muss deutlich wahrnehmbarer werden. Ein Ausbau des uferbegleitenden Wegenetzes sollte größer gedacht werden: über die Schleuse Sachsenhausen entlang des Malzer Kanals bis zur ehemaligen Schleuse Malz und von dort bis zur Fußgängerbrücke zum Grabowsee bei “Preuß” führend. Von dort ist ein Anschluss ans innerstädtische Wegenetz oder die Wege an den Ufern des Lehnitzsees gegeben. Radfahrer und Fußgänger würden enorm profitieren und gleich mehrere Ortsteile unserer Stadt wären aufgewertet. Und warum führt der in die Karte eingezeichnete Uferweg nicht konsequenterweise aus der Innenstadt bis zur Turm Erlebnis City und der dortigen städtischen Bootsanlegestelle? Barrierefreiheit derartige Projekte sollte sich im 21. Jahrhundert von selbst verstehen.
Dies fordert auch weiter das Spazierengehen mit Hunden (was ich befürworte). Gut, wären allgemein in unserer Stadt passende Mülleimer mit ggf. Tütenspendern
Ausgebaute Radwege entlang der Gewässer inklusive einer gute Zugänglichkeit für Auf- und Abfahrten an Knotenpunkten würden die Atratktivität und umweltfreundliche Mobilität weiter voranbringen. Passt auch gut zum Leitbild “Stadt am Wasser”
Bitte nicht nur weitere Bootsanlegestellen, die ja dann eher für motorisierte Boote sind. Aber wo sind für Freizeit-Paddler/Kanuten oder Standup-Paddler bei dem vielen Wasser hier gute und frei zugängliche Einsetzmöglichkeiten? Nicht, dass die Ufer immer voller mit gesperrten Privatstegen werden. Davon gibt es jedes Jahr mehr….Also – Stadt am Wasser für alle!!!! Nicht für Private.
7 Kommentare
Der Kanal wird geschlossen.Somit konnte man auf einer Seite Hausboote Festmachen und würde damit Wohnraum schaffen
Für die Naherholung und dem Fahren mit dem Rad wichtig, jedoch aus städtischer Sicht nicht an erster Stelle.
Die wassertouristische Attraktivität und dafür notwendige Infrastruktur kann m.E. für unsere Stadt mit holländischer Historie nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Havel als innerstädtischer Flusslauf muss deutlich wahrnehmbarer werden. Ein Ausbau des uferbegleitenden Wegenetzes sollte größer gedacht werden: über die Schleuse Sachsenhausen entlang des Malzer Kanals bis zur ehemaligen Schleuse Malz und von dort bis zur Fußgängerbrücke zum Grabowsee bei “Preuß” führend. Von dort ist ein Anschluss ans innerstädtische Wegenetz oder die Wege an den Ufern des Lehnitzsees gegeben. Radfahrer und Fußgänger würden enorm profitieren und gleich mehrere Ortsteile unserer Stadt wären aufgewertet. Und warum führt der in die Karte eingezeichnete Uferweg nicht konsequenterweise aus der Innenstadt bis zur Turm Erlebnis City und der dortigen städtischen Bootsanlegestelle? Barrierefreiheit derartige Projekte sollte sich im 21. Jahrhundert von selbst verstehen.
Dies fordert auch weiter das Spazierengehen mit Hunden (was ich befürworte). Gut, wären allgemein in unserer Stadt passende Mülleimer mit ggf. Tütenspendern
Unwichtig, allenfalls wichtig um spazieren zu gehen.
Ausgebaute Radwege entlang der Gewässer inklusive einer gute Zugänglichkeit für Auf- und Abfahrten an Knotenpunkten würden die Atratktivität und umweltfreundliche Mobilität weiter voranbringen. Passt auch gut zum Leitbild “Stadt am Wasser”
Bitte nicht nur weitere Bootsanlegestellen, die ja dann eher für motorisierte Boote sind. Aber wo sind für Freizeit-Paddler/Kanuten oder Standup-Paddler bei dem vielen Wasser hier gute und frei zugängliche Einsetzmöglichkeiten? Nicht, dass die Ufer immer voller mit gesperrten Privatstegen werden. Davon gibt es jedes Jahr mehr….Also – Stadt am Wasser für alle!!!! Nicht für Private.