Verkehr stadtverträglich gestalten

5 Kommentare

  1. Stadtverträglicher Verkehr heißt Parkraum schaffen und Verkehrsfluss verbessern. Nicht Tempordrosselung und Parkflächenbündelung. letzteres widerspricht der Belebung der Innenstadt!

  2. Das kann ich nur stark unterstützen von J. Ruchatz:

    Stadtverträglicher Verkehr heißt Parkraum schaffen und Verkehrsfluss verbessern. Nicht Tempordrosselung und Parkflächenbündelung. letzteres widerspricht der Belebung der Innenstadt!

  3. Natürlich muss für ein lebenswertes Miteinander (am wichtigsten für die Kinder) Tempo 30 nicht nur in der Innenstadt durchgesetzt werden. Andere Städte sind da deutlich weiter. Über eine autofreie Innenstadt könnte nachgedacht werden.
    Wer zu Fuss oder mit Fahrrad in Oranienburg unterwegs ist, wird dem bedenkenlos zustimmen.

  4. Ich fände schön, wenn beim Mobilitätskonzept für die Innenstadt bzgl. der Radwege von dem Shared-space- Trend der letzten Jahre wieder abgewichen wird. Die so entstandenen Wege in der Lehnitzstraße z.B., oder die Lösungen, wo man mit durch die Kreisverkehre fahren darf/soll, sind z.T. für Radfahrer sehr gefährlich geworden. Egal, ob das nun nur an der Rücksichtslosigkeit der Autofahrer liegen mag… ich habe nicht den Eindruck, dass gedrosseltes Tempo allein da die Lösung ist. Am Bahnhof z.B. fühlt man sich auf der neu ausgebauten Fläche immer sehr unsicher und unwillkommen im Miteinander mit Autos und Bussen. Vor allem ältere Menschen fühlen sich deutlich sicherer, wenn der Radweg separat zur Straße verläuft, wie es z.B. in der Bernauer Str. sehr gut gelöst ist.

  5. Es braucht mehr Raum für Radfahrer und Fußgänger.
    Bitte Sharing-Angebote in die Stadt holen (car-sharing, e-Scooter, etc). Modern denken


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