Neuer Grünzug

13 Kommentare

  1. Als Fahrradweg ungeeignet, da die Verbindung ab dem Dekra Kreisverkehr in Richtung Bahnhof kürzer und damit deutlich schneller ist. Durch die längere Fahrzeit mit dem Fahrrad zum Bahnhof für mich uninteressant.

  2. Ich finde den Radweg eine gute Idee!

  3. Oranienburg Süd muss endlich neue befestigte Straßen erhalten, nicht bloß eine krumme Asphaltdecke , wie teilweise aus den 90 ziger Jahren, vorhanden. Die Jenaerstraße z.B. eine Musterstaße. Wenigstens ein sicherer Gehweg müsste für die Schulkinder eingeplant werden. Autoverkehr hat rasant zugenommen, sowie parken auf den Straßen, trotz großer Grundstücke . Gothaer Straße eine Katastrophe.

  4. Den Ausbau eines Fahrrad- und besonders auch Fußgängerweges finde ich sehr wichtig, da vorher vorhandene Gehwege und Grünflächen derartig bebaut wurden und somit kaum noch die Möglichkeit besteht z.B. aus der weißen Stadt bis zum Kanal zu gelangen, es fehlen einfach zwischen den Wohnbebauungen Möglichkeiten spazieren zu gehen. Die Brücken zu reaktivieren finde ich illusorisch- zu aufwendig. Lediglich die noch vorhandene Brücke an der Dekra könnte man in Ordnung bringen.

  5. Ruhige Fahrradwege sind in Oranienburg rar.

  6. Eine sehr gute Idee! Es geht ja beim Radfahren auch nicht nur um den schnellsten Weg von A nach B, wie in einem der Kommentare beschrieben. Schön angelegte Rad- und Wanderwege sind auch eine Aufwertung des Freizeitfaktors und ermöglichen unkomplizierte Naherholung, mit Kind, Hund, oder nach Feierabend, wenn ein Umweg nicht schlimm ist.

  7. Das wäre super, um schneller zur SBahn Lehnitz zu kommen!
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  8. Den Ausbau der alten Kremmener Bahn als Fuß/Radweg wäre ein Segen für die Radinfrastruktur Oranienburgs. Eine Achse von Lehnitz bis Kremmen wäre genial, tunlichst mit Abzweig zum Bahnhof. Die Problematik der Walther-Bothe-Str. als neuralgische Radstrecke wäre ein wenig relativiert und der eklatante Mangel einer Radverbindung nach Westen – konkret nach Schwante und Kremmen – wäre behoben.

  9. Freue mich als Radfahrerin grundsätzlich über schöne Radwege, aber nicht hier.
    Seit Stilllegung der Bahnlinie hat sich die Natur den Damm urwüchsig zurück erobert. Bäume, Sträucher, Gräser…..bieten vielerlei Vögeln, Eichhörnchen, Insekten und sogar Füchsen mitten in der Stadt ungestörten Lebensraum. Und Kindern, die im Umfeld wohnen, spannende Ecken zum stromern.
    Anderswo – siehe Meldung vom 11.1. zur ehemaligen Biberfarm – wird viel Geld für Renaturierung aufgewendet.
    Ein Radweg wäre also so etwas wie eine Rolle rückwärts und außerdem durch fehlende Brücken ohnehin unverhältnismäßig aufwändig.
    Besser – den urwüchsigen vorhandenen Grünzug mit minimal befestigten Wegen durchgängig bis zum Kanal für Fußgänger erschließen. Und dabei die eine oder andere wilde Müll- und Schuttabladestelle beseitigen.

  10. Das wäre eine tolle, bequeme Verbindung!

  11. Super Idee! Wäre ein absolutes Highlight. Bitte umsetzen

  12. Ich wäre auch unbedingt dafür!


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