Klimaanpassung öffentlicher Freiräume

5 Kommentare

  1. Sehr wichtig. Damit sollte beim Bahnhofvorplatz begonnen werden. Seit der Neugestaltung ist es eine reine und stark versiegelte Fläche entstanden. Bäume und Begrünungen fehlen als Aufenthaltsort und zum Rasten. Der Denkmalschutz muss sich auch den klimatischen Veränderungen anpassen und mehr Begrünungen zulassen.

  2. Wie man so eine Betonwüste am Bahnhof bauen konnte! Das würde schon reichen, die umzugestalten.
    Und bitte die Bäumchen gießen, die schon da sind.

  3. Ich finde das sehr wichtig und absolut zeitgemäß.
    Mehr Grün und Natur am Schloßplatz, Bahnhof, Bötzower Platz, usw. würde Hitzeinseln entgegenwirken und die Attraktivität der Stadt erhöhen. Es gibt viel zu viele Straßen und Grundstücke ohne Baumbepflanzung. Eine weitere Idee wäre die Fassadenbegrünung der vielen Plattenbauten.

  4. Blühwiesen sind doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es sollten wieder Schulgärten angelegt werden! Die Stadt könnte damit vorbildlich voran gehen. Woher kommt denn die Entfremdung unserer Kinder von deren Hände Arbeit bzw. der Natur mit all den negativen Auswirkungen?

  5. Der Bahnhofsplatz ist ein Paradebeispiel, wie man alles falsch machen kann:

    Keine Verschattung
    Kein Witterungsschutz
    Wenig Aufenthaltsmöglichkeiten
    Komplette Versiegelung
    Keine Nutzung von Dachflächen z.b. für Photovoltaik
    Keine Lademöglichkeiten für Elektromobilität.
    Karge Rasenflächen vor den Gebäuden.
    Keine öffentliche Toilette.

    Ein reiner Transitraum ohne jede Aufenthaltsqualität.
    Ideenlos, langweilig, leicht zu reinigen.


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