Hierzu sollte man die guten Ansätze, wie etwa den jährlichen Regionalmarkt, den Regionalladen in der Tourist-Info, die regelmäßigen Veranstaltungen im Schlosspark nutzen. Wir haben in Oberhavel tolle regionale Spezialitäten, die in Oranienburg als Kreisstadt noch mehr angeboten werden können und dann auch zur Identifikation mit der Stadt beitragen.
Es fehlt eine gut programmierte mobile Website oder App. Heute braucht man sowas mobil und nicht in irgendwelchen Flyern oder Medien.
Die Stadt sollte außerdem fördern, was sie hat: Schwimmbad, Kino, Restaurants usw. und mehr Kultur bieten. Nur dann kommen Touristen.
Sehr gute Idee! Die vorhandenen Strukturen, Sehenswürdigkeiten (Schloß, Gedenkstätte, Museen usw.), aber auch die beliebten Orte und Events fördern: Schwimmbad, lokale Sportveranstaltungen, Oranienwerk als Kulturstandort, Tierpark, Regionalmarkt, Weihnachtsgans-Auguste-Markt, Veranstaltungen der tollen Musikschulen usw.
Nicht zu vergessen die Natur, die Oranienburg reichlich bietet: Havel, Kanal, Lehnitzsee, die Wälder.
Oranienburg bietet eigentlich schon so viel und viele sind glaube ich stolz und zufrieden, wie sich die Stadt entwickelt hat und wohnen gern hier. Aber es fehlt so ein wenig das Gesamtimage.
Ich bin auch der Meinung, dass der Slogan “Oranienburg ist anders” ersetzt werden sollte. Er weckt eher negative Assoziationen…
Oranienburg ist anders ! Auf jeden Fall leider … mittlerweile fühlt man sich wie in einer schlechten rtl 2 Sendung wenn man einige Stunden in der Kernstadt Erledigungen macht. Fast nur Ramschläden und das passende Klientel. Für Touristen oder einen Bummelausflug ist das der allerletzte Ort wo ich hinfahren würde. Dabei hat die Stadt Potenzial: liegt am Wasser, hat ein Schloss, Berlin Nähe, nen Bahnhof usw aber man schafft es nicht den Rahmen zu setzen und entsprechende Leute anzuziehen.
Oranienburg könnte eine Hochschule / Universität vertragen. Vielleicht lässt sich das Gebiet zwischen Lehnitzstraße und Havel dafür entwickeln. ÖPNV Abschluss via S-Bahnhof wäre fussläufig erreichbar. Hochschulen ziehen junge Leute an, was zu einer ausgewogeneren Altersdurchmischung führen würde.
Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂
10 Kommentare
Die Identität der Stadt entwickeln, funktioniert nur, wenn die Führung nicht mehr da ist.
Hierzu sollte man die guten Ansätze, wie etwa den jährlichen Regionalmarkt, den Regionalladen in der Tourist-Info, die regelmäßigen Veranstaltungen im Schlosspark nutzen. Wir haben in Oberhavel tolle regionale Spezialitäten, die in Oranienburg als Kreisstadt noch mehr angeboten werden können und dann auch zur Identifikation mit der Stadt beitragen.
Ich denke da gibt es wichtigere Themen. Oranienburg ist eben anders.
Es fehlt eine gut programmierte mobile Website oder App. Heute braucht man sowas mobil und nicht in irgendwelchen Flyern oder Medien.
Die Stadt sollte außerdem fördern, was sie hat: Schwimmbad, Kino, Restaurants usw. und mehr Kultur bieten. Nur dann kommen Touristen.
Super Idee. Es sollte ein Image entwickelt werden hin zum Wasser, hin zur Natur, hin zum Wasser.
Bitte ersetzt doch den Slogan “Oranienburg ist anders”. Das spricht nichts Gutes an.
Sehr gute Idee! Die vorhandenen Strukturen, Sehenswürdigkeiten (Schloß, Gedenkstätte, Museen usw.), aber auch die beliebten Orte und Events fördern: Schwimmbad, lokale Sportveranstaltungen, Oranienwerk als Kulturstandort, Tierpark, Regionalmarkt, Weihnachtsgans-Auguste-Markt, Veranstaltungen der tollen Musikschulen usw.
Nicht zu vergessen die Natur, die Oranienburg reichlich bietet: Havel, Kanal, Lehnitzsee, die Wälder.
Oranienburg bietet eigentlich schon so viel und viele sind glaube ich stolz und zufrieden, wie sich die Stadt entwickelt hat und wohnen gern hier. Aber es fehlt so ein wenig das Gesamtimage.
Ich bin auch der Meinung, dass der Slogan “Oranienburg ist anders” ersetzt werden sollte. Er weckt eher negative Assoziationen…
Oranienburg ist anders ! Auf jeden Fall leider … mittlerweile fühlt man sich wie in einer schlechten rtl 2 Sendung wenn man einige Stunden in der Kernstadt Erledigungen macht. Fast nur Ramschläden und das passende Klientel. Für Touristen oder einen Bummelausflug ist das der allerletzte Ort wo ich hinfahren würde. Dabei hat die Stadt Potenzial: liegt am Wasser, hat ein Schloss, Berlin Nähe, nen Bahnhof usw aber man schafft es nicht den Rahmen zu setzen und entsprechende Leute anzuziehen.
Als Stadt mit holländischen Wurzeln wäre doch eine Identität als DIE Fahrradstadt in Deutschland passend. Gute Radwege gibt ja schon vereinzelt
Oranienburg könnte eine Hochschule / Universität vertragen. Vielleicht lässt sich das Gebiet zwischen Lehnitzstraße und Havel dafür entwickeln. ÖPNV Abschluss via S-Bahnhof wäre fussläufig erreichbar. Hochschulen ziehen junge Leute an, was zu einer ausgewogeneren Altersdurchmischung führen würde.
Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂