Havelquerung

8 Kommentare

  1. Wenige Meter weiter befindet sich das”Blaue Wunder”, das bedeutet für alle Bewohner der Mittelstadt, insbesondere der Walther-Bothe-Straße, nur noch mehr Lärm.

  2. Welchen Sinn sollte hier eine Brücke haben? Was habe ich davon, hier die Havel zu überqueren? Auf der anderen Seite ist doch nur Pampa! Wenn ich auf die andere Seite er Havel möchte, möchte ich in der Regel zum Bahnhof oder in die Innenstadt. Dazu reichen völlig das blaue Wunder und der Henriettensteig aus. Sollte ich zu REWE wollen, reicht die Dropebrücke aus! Da habe ich an der Havel und über die Dropebrücke einen tollen Radweg!
    Der Platz neben den Stadtwerken, wo einst die Garagen standen, sollte lieber als Parkplatz für die Thorhorstschule umgestaltet werden. Da wären die finanziellen Mittel aus meiner Sicht sinnvoller angelegt. Davon hätten die Lehrer etwas und viele ältere, teilweise behinderte Anwohner der Umgebung, die dann die frei werdenden Parkplätze vor den Wohnblöcken nutzen können, um Ihre Einkäufe nicht mehrere dutzende Meter weir zu tragen.

  3. Die Straßensperrungen beim Neubau der Dropebrücke haben gezeigt, dass Oranienburg dringend eine dritte Brücke über die Havel braucht. Sobald auch nur eine der bestehenden Ausfällt, ist totales Chaos. Außerdem ist die Schlossbrücke schon heute permanent zugestaut.

  4. Schöner wäre eine Rad/Fußgängerbrücke weiter in Süden, um schneller zum Bahnhof in Lehnitz zu kommen

  5. Absolut sinnvolle Maßnahme. Zumal im Kontext mit Plänen für die Lehnitzstraße…

  6. Nur ein paar Meter weiter gibt es bereits eine Fußgängerbrücke. Eine weitere Querung ist nicht notwendig.

  7. Finde ich gut. Würde den Verkehr vorm Schloss und auf der Dropebrücke entlasten


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