Dies ist ganz wichtig zur Flankierung des Großprojektes der Friedenthaler Schleuse. Hier kann sich nicht nur für Touristinnen und Touristen, sondern auch gerade für die Oranienburger Bevölkerung ein neuer schöner Ort mit viel Aufenthaltsqualität entstehen.
Campingtouristen haben ja schon sehr mittig in der Stadt viel Raum zur Verfügung, da sie meist alles mitbringen bringen sie nicht unbedingt viel Geld in die Stadt.
Weiteren Raum für diese Art von Tourismus in der Innenstadt ist unnötig, zumal es an dieser Stelle ein reichhaltiges Amphibienleben und zahlreiche Wasserinsekten gibt.
Da die jetzige Campingfläche ja ausschließlich für Wohnmobile offen ist, finde ich die Idee eines naturnäheren kleinen Campingplatzes für Zelt-Touristen oder auch als Standort für einen Bootsverleih sehr attraktiv. Auch als Radwander-Standort zum Übernachten und erkunden der Stadt finde ich das eine gute Idee. Mit Verlängerung der Rad- und Fußwege auch ein schönes neues Ziel für alle Einheimischen, um am Wasser entlang zu flanieren. Und vielleicht findet sich an einem möglichen Campingplatz ja auch eine hübsche Gastronomie, wo man lauschig am Wasser sitzen kann oder eine Gelegenheit zum Baden.
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Dies ist ganz wichtig zur Flankierung des Großprojektes der Friedenthaler Schleuse. Hier kann sich nicht nur für Touristinnen und Touristen, sondern auch gerade für die Oranienburger Bevölkerung ein neuer schöner Ort mit viel Aufenthaltsqualität entstehen.
Campingtouristen haben ja schon sehr mittig in der Stadt viel Raum zur Verfügung, da sie meist alles mitbringen bringen sie nicht unbedingt viel Geld in die Stadt.
Weiteren Raum für diese Art von Tourismus in der Innenstadt ist unnötig, zumal es an dieser Stelle ein reichhaltiges Amphibienleben und zahlreiche Wasserinsekten gibt.
Da die jetzige Campingfläche ja ausschließlich für Wohnmobile offen ist, finde ich die Idee eines naturnäheren kleinen Campingplatzes für Zelt-Touristen oder auch als Standort für einen Bootsverleih sehr attraktiv. Auch als Radwander-Standort zum Übernachten und erkunden der Stadt finde ich das eine gute Idee. Mit Verlängerung der Rad- und Fußwege auch ein schönes neues Ziel für alle Einheimischen, um am Wasser entlang zu flanieren. Und vielleicht findet sich an einem möglichen Campingplatz ja auch eine hübsche Gastronomie, wo man lauschig am Wasser sitzen kann oder eine Gelegenheit zum Baden.