Endlich Innenstadt

18 Kommentare

  1. Reduzierung des Straßenverkehrs.
    Sicherer Rad- und Fußgängerverkehr.

  2. Hier müssen den vielen Worten endlich Taten folgen. Pläne und Ideen liegen so viele auf dem Tisch.

  3. Hier sollten endlich Taten folgen und neue Gebäude (Wohnungen, Geschäfte und Tiefgaragen) entstehen, die sich im Gesamtbild zum Schloss und der neuen Bibliothek eingliedern. Ein Anfang mit der Bibliothek ist gemacht…

  4. Für eine belebte Innenstadt brauchen wir kostenfreie (!) Zeitlich beschränkte Parkplätze!

  5. Verkehrsstau zukünftig vermeiden durch Ausbau des Straßennetzes in der Innenstadt – unter Berücksichtigung von Parkplätzen (mit genügend Abstand zum fließenden Verkehr) und weiterhin Ausbau von Fahrradwegen 🙂 ein großes Pluspunkt in Oranienburg

  6. Ergänzend ist zu sagen, vielleicht ein Parkhaus auf der Freifläche an der Bibliothek bauen. Dann könnte die Bernauer Straße Fußgängerzone werden, die zum bummeln und gemütlich sitzen , ohne Autolärm und Autoabgase, einlädt . Fußgängerzone bis zum Bahnhof, natürlich auch dort an Parkplätze denken. Wünsche mir einen tollen Bioladen , Alnatura oder Denns.

  7. Für eine belebte Innenstadt braucht man Parkplätze! Wenn ich da nicht mit dem Auto hinkomme, dann kaufe ich da nicht ein. Ich bin locker bereit, einen Euro pro Stunde zu zahlen, aber nicht bereit, stundenlang einen freien Parkplatz zu suchen.

  8. Es gab schon diverse Arbeitsgruppen mit Oranienburger*innen in 2022/2023. Die erarbeiten Maßnahmen sollten einfach schnell umgesetzt werden.

  9. Aus meiner Sicht ist es nicht zieführend mit der Ladenvielfalt Berlins oder dem zunehmenden Online-Handel konkurrieren zu wollen. Wer ein Shopping-Erlebnis möchte fährt wohl in die Hauptstadt.

    In der gesamten Oranienburger Innenstadt muss man sich als Fußgägner aktuell dem Autoverkehr unterordnen, das lockt niemanden hier Zeit zu verbringen. Es fehlen Cafés, Restaurants und Freizeitangebote.

  10. Straßenübergänge für Fußgänger und Radfahrer erleichtern, Zebrastreifen statt Querungshilfen ( am Besten in der ganzen Stadt ), Bedarfsampeln am Wochenende und am Abend in Betrieb lassen.

  11. Damit Oranienburg für die vielen Zuziehenden nicht nur eine „Schlafstadt“ ist, braucht es attraktive Gründe, in die Stadt zu radeln oder zu spazieren: mehr Cafés, urige Kneipen, möglichst frei zugängliche ungewöhnliche Ausstellungen oder Events (mindestens monatlich – das was es bereits gibt, ist zu wenig).
    Wenn Leben in der Stadt ist, lohnen sich längere Öffnungszeiten für die bereits vorhandenen Gastronomen und Händler ….und vielleicht auch für neue…
    Als ein Ort mit großer Fläche muss es wohl innenstadtnah auch Parkmöglichkeiten geben – es sei denn, der Nahverkehr wäre besser (häufiger mit kleineren Fahrzeugen) und vielleicht sogar kostenfrei. Erlangen testet dies gerade.

  12. In der Innenstadt fehlen Parkplätze. Das beklagen die Unternehmer der Innenstadt seit Jahrzehnten. Gleichzeitig steht eine großen Fläche der Holding an der Rungestraße ungenutzt leer. Es wird nicht einmal erwogen, diese temporär zu nutzen bzw. wann wurde denn der Eigentümer darauf angesprochen? Als Unternehmer könnte ich es mir nicht leisten solche “Filetstücke” so lange in keinster Weise zu nutzen! Ist ja nur “Volkseigentum”, denke ich manchmal.

  13. Ich wünsche mir eine Fußgängerzone und kleine Café,s,zum flanieren und gemütlich sitzen.Der Autoverkehr müsste aus der Innenstadt heraus geführt werden.Es fehlt eine Einkausmeile.Die Geschäfte liegen weit auseinander.

  14. Eine Einkaufsstraße schafft eine zentrale Zone für Geschäfte, was die Erreichbarkeit für Kunden erleichtert. Die Cafés bieten einen sozialen Treffpunkt, steigern die Attraktivität, fördern die Lebensqualität und laden zum Verweilen ein. Ein Autoverbot reduziert Verkehr, verbessert die Fußgängerfreundlichkeit und trägt zur Umweltqualität bei, was insgesamt die Attraktivität der Innenstadt steigert.

  15. Es wäre sehr schlecht, den Autoverkehr aus der Innenstadt zu verbannen. Nicht jeder kann und will ständig Fahrradfahren. Ältere Menschen z.B. oder Handwerker sind oft auf Autos angewiesen und auch nicht jeder Mitarbeiter in der Innenstadt kommt direkt von hier. Vielmehr sollte man nicht alle Fahrzeuge zwingen, den stark besuchten Bahnhofsplatz zu durchfahren, sondern die Lehnitzstraße für Fahrzeuge befahrbar machen. Eine Innenstadt lebt von der Durchmischung, Radfahrer, Fußgänger und Autofahrer sollten gleichermaßen bedacht werden. Ich bin hier in Oranienburg durchaus zufrieden mit der Lage für Radfahrer, da ich selbst oft Rad fahre und wenn ich zum Einkaufen fahre, nehme ich in der Regel das Auto, daher wären mehr Parkplätze nötig. Auch Cafés und Freizeitaktivitäten wären durchaus ein Gewinn für die Stadt. Feste vor dem Schloss und Aktivitäten, wie die Lichternacht finde ich immer sehr gemütlich und gut organisiert.
    Evtl macht es Sinn irgendwo abseits der Innenstadt auf ungenutzten Flächen ein Einkaufszentrum zu errichten, solches wie z.B. die Borsighallen, da immer mehr Leute nach Oranienburg ziehen und zum Shoppen sonst eher nach Berlin fahren.

  16. In Kombination mit dem Hotel Eilers und dem Mobilitätskonzept ist das eine erhebliche Chance, aber auch eine Notwendigkeit, um die Attraktivität der Stadt spürbar zu steigern.

  17. Die Freiflächen die zum Verweilen einladen könnten sind allesamt wirklich lieblos und hässlich – vor der Bibliothek oder dem Bahnhof – nur sterile Betonflächen.

  18. Die Innenstadt, insbesondere die Brachfläche
    weiterzuentwickeln ist notwendig – wohnen, arbeiten, einkaufen und auch einfach nur leben und verweilen sollte man hier können. Dafür muss die Stadt weg von zu viel Versiegelung und endlich noch mehr in die grüne Aufenthaltsqualität investieren und deshalb die notwendige Innenstadtverdichtung nachhaltig angehen Der Mensch möchte sich wohlfühlen. Die Bernauer Straße sollte für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Fußgänger, Radfahrer und Aufenthaltsqualität sollten endlich den Vorzug erhalten – dann kommt die Belebung von ganz allein. Neben vorbeidonnernden LKWs macht einkaufen keinen Spaß.


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